„Lockruf der Betonierer“

Unter diesem Titel erschien im General-Anzeiger vom 25. Juni 2018 der Leserbrief eines Bürgers aus Thomasberg. Während wir Vinxeler vor allem die drohende Bebauung um unser Dorf herum im Auge haben, die schlimmstenfalls fast die Verdoppelung der Einwohnerzahl bedeuten kann, weist der Leser auf die Unsinnigkeit und die Konsequenzen einer verfehlten Baupolitik für ganz Königswinter hin.
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Verkauf des Hobshofareals:
Gemeinsame Pressemitteilung von Vinxeler Vereinen

In einer gemeinsamen Pressemitteilung bringen drei Vinxeler Vereine, der Bürgerverein, die Kapellengemeinde und die Bürgerinitiative, ihre Sorgen über die zukünftige Entwicklung des Ortskerns zum Ausdruck, nachdem das Gelände des alten Hobshofes vom Erzbischöflichen Schulfonds gerade an einen Düsseldorfer Investor verkauft worden ist.

Die Enttäuschung ist um so größer, als der Planungs- und Umweltausschuss (PUA) vom 30. Mai 2018 endlich auf die lange vorgetragene Forderung nach einem Bürgerworkshop und einem städtbaulichen Wettbewerb eingegangen war, auf deren Grundlage der Bebauungsplan 50/18 entwickelt werden soll.

Der General-Anzeiger berichtete in seiner Königswinterer Ausgabe vom 20. Juni 2018 über den Verkauf. Lesen Sie dazu Artikel und Kommentar.

General-Anzeiger: Viel Verständnis für Politik und Verwaltung, nicht so viel für besorgte Bürger

In seinem Artikel vom 14. Juni 2018 erklärt uns der General-Anzeiger in der Königswinterer Ausgabe wieder einmal, wie gut es doch eigentlich Politik und vor allem Verwaltung der Stadt Königswinter mit uns Vinxelern meinen, während wir wieder gar nichts verstehen.

Der Kommentar zum Artikel unterstreicht das Unverständnis des GA für die Haltung vieler Vinxeler. Der Titel „Bebauung mit Maß“ will vermutlich ausdrücken, dass die Planungen hier schon mit dem richtigen (Augen-)Maß vorangetrieben werden. Dies wird auch noch einmal durch das Attribut deutlich, das man dem Politiker zugesteht: „verantwortungsvoll“. Für die Vinxeler Bürger bleiben dagegen Begriffe wie „egal sein“ oder „schwer akzeptieren“.

Hat der Kommentator nicht die Quellen studiert, die ihm die Stadt zur Verfügung stellt?
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